SEI DIE VERÄNDERUNG, DIE DU WÜNSCHST – DIE VERANTWORTUNG LIEGT BEI DIR
Leseempfehlung: Du kannst den folgenden Text in seiner Essenz erfassen, wenn du nur das, was visuell hervorgehoben ist, liest.
Deine Seele, die aus dem Quantenfeld heraus entscheidet „eine Reise zu machen“ – wie die Aborigines sagen – wählt sich einen Körper, und inkarniert in eine Familie. Sie bringt alles dafür mit, ein glückliches Leben zu führen. Doch was aus der Quantenperspektive so einfach scheint, wird im Moment deiner Geburt in ein begrenztes Bewusstseinsspektrum „hineingepresst“. Aus dieser begrenzten Wahrnehmung wie auch aus den begrenzenden Denkmustern, „in denen du auf der Erde unterwegs bist“ gilt es, dich zu befreien.
Das, was gemeinhin als „Erwachen“ bezeichnet wird, ist genau der Moment, in dem dir klar wird, dass du „unbegrenztes Bewusstsein“ bist, dass es dir möglich ist Frieden, Liebe und Licht in dir selbst zu erzeugen und zu finden.
Alles ist mit allem in einer gemeinsamen Frequenz verbunden.
Unsere Glaubenssätze und anerzogenen Konzepte verhindern jedoch in dieser Frequenz zu schwingen. Das bedeutet, dass wir die Welt aus einem begrenzten Blickwinkel heraus wahrnehmen und interpretieren.
Wir bewerten uns selbst und unseren Körper nach bestimmten Normen und sind ständig dabei uns zu vergleichen. Wir streben nach etwas, das uns unerreichbar scheint, und uns immer unzufriedener macht. Das lässt uns noch langsamer schwingen. Mit jedem trennenden Gedanken entfernen wir uns weiter von unserer „göttlichen Blaupause“.
DIE BOTSCHAFT DER STIMME – ALS WEG
Das ist mir nicht anders ergangen. Mit einem Unterschied. Als Alltagsmensch begrenzt lernte ich quasi „von Geburt an“ durch meine immer singende Großmutter, dass der Klang ihrer STIMME mich einhüllte und mich geborgen fühlen ließ. Und als ich selbst anfing, mich singend zu äußern machte ich die Erfahrung von unbegrenzter Freiheit. Mit anderen Worten: Wenn ich sang war ich immer glücklich!
Im Singen lernte ich auch sehr schnell, dass „nichts so unwichtig war wie der Ton, den ich gerade gesungen hatte“ – wie mein Vater immer sagte. Sprich: es macht keinen Sinn, in der Vergangenheit zu verharren, während das Leben weitergeht.
Singen ist immer JETZT! Man geht von Ton zu Ton, und der Klang verbindet das Ganze, bis es ein unendlicher Flow ist, dem man folgt. Man bewegt sich durch einen Raum, in dem es keine Grenzen gibt. Alles ist möglich, solange du eine Vorstellung davon hast, wie dein Klang dich „fliegen“ lässt. Ganz frei bewegt sich die STIMME und die Zeit scheint stehen zu bleiben – ein ewiges Jetzt – ein ewiger Nullpunkt. Je mehr Menschen sich dieser Erfahrung öffnen, desto schneller werden Gemeinschaften sich integrieren und ein einheitliches Kraftfeld bilden.
Das ist sicher auch ein Grund, warum es so viele Menschen in Chören gibt. Klang und Musik spiegeln das Wahrhaftige in besonderer Weise. Sie öffnen immer das Herz.
Die Seele hört nie auf, uns zu erinnern. Sie spricht zu uns mit ihrer feinen STIMME: in Bildern, Gefühlen und Ahnungen. Wohl dem, der auf sie zu hören gelernt hat.
Du musst dich als den Menschen sehen und anerkennen lernen, der du bist, indem du dich erinnerst, weshalb du hier bist. Dann wirst du in der Lage sein, dein genetisches Erbe, deine DNA zu aktivieren, was nur möglich ist, wenn du keine Teile von dir mehr ausschließt.
Niemand von uns ist immer gut drauf, auch das gehört zum Menschsein. Verurteile dich nicht dafür, sonst schließt du dich selbst aus der Liebe aus nach der wir alle uns von Anbeginn an sehnen.
In dem Moment, wo aus „ich möchte xxx sein“ ein „ICH EXISTIERE“ – im Jetzt – wird, bist du zum Schöpfer geworden, denn schöpfen und verändern kann man nur aus dem Nullpunkt heraus, dem Augenblick wo sich die Existenz als „Alles“ begreift, ohne Prägung – reine Präsenz – einer stehenden Welle gleich, und den Atem anhält in Erwartung des Impulses, der ihn wieder in Bewegung versetzt, um etwas Neues zu gebären.
Hier heißt es, wach-sam und acht-sam sein, wann das Pendel wieder anschwingt. Dann – wie beim Singen – dem Impuls folgend – ohne unmittelbar einzugreifen – ihm die eigene Präsenz zur Verfügung stellen, damit sich formen kann was die Seele gewählt hat zu sein und zum Ausdruck zu bringen.
Was für den einzelnen Ton gilt, gilt auch für das Leben. Das ist „das Geheimnis der STIMME“. Wer das versteht und zu nutzen lernt wird erkennen:
ICH WERDE ZUM SCHÖPFER!
STIMME SCHAFFT BEWUSSTSEIN
Sich mit der eigenen STIMME zu beschäftigen ist wie eine metaphorische Reise zu dir selbst. Vielleicht die unmittelbarste, die du unternehmen kannst, denn deine STIMME ist ein Teil von dir. Sie spiegelt dir dein Inneres durch die Art wie sie klingt.
Sie zeigt dir ganz genau, was es heißt zu wachsen, welche Blockaden ihr Fließen und ihren Klang behindern, was du über dich selbst denkst, und wo du dir selbst Grenzen setzt.
In ihr spiegeln sich auch die Gesetze des Lebens. STIMME entsteht aus dem Atem – und Atem ist Leben. Rückwärts gelesen heißt ATEM — META und LEBEN — NEBEL. Auch wenn das natürlich nur im Deutschen so ist, kann man daraus ein interessantes Gedankenspiel machen.
META bedeutet „übergeordnet“. Aus einer höheren Perspektive gesehen erscheint uns alles, was mit dem Atem zusammenhängt ganz klar, doch wenn wir dann eintauchen in das Leben, und einen realen Ton erzeugen wollen, ist dieser zunächst wie im Nebel verborgen, denn das Atmen an sich ist den wenigsten von uns in seiner Funktion als Träger für den Ton alles andere als klar.
Wenn aber der Weg durch den Nebel bewusst gegangen wird, entsteht aus ihm vollkommene Klarheit über das Leben selbst.
Klingt verrückt? Unmöglich? Viel zu kompliziert?
Es deshalb nicht wenigstens zu versuchen ist nicht wirklich klug. Wer nicht bereit ist, sich seiner STIMME in ihren Botschaften und ihrer Wirkung zu öffnen, wird niemals vollständig herausfinden, wer er oder sie ist.
Neugierig geworden? Und mutig genug, es einmal zu probieren? Vielleicht einfach nur, um zu wissen, was die eigene STIMME über dich erzählt?
Dann nimm ganz unverbindlich KONTAKT mit mir auf, und vereinbare eine Probestunde.
Weitere Tipps und Übungen zum Thema „STIMME ALS WEG“ findest du HIER